| 1.320.045 Unterschriften hat die EBI gegen Glyphosat eingereicht, doch die Diskussionen über eine Zulassung des Totalherbizids lassen nicht nach. Die EU-Kommission sagt nun: Ohne eine klare Meinung der Länder will sie keine Entscheidung treffen, wie etwa der DLF berichtet. Das bedeutet für uns: Wir bleiben dran und sagen weiter "Nein, zu Glyphosat!", helfen auch Sie uns dabei! Die Umweltschutzorganisation "GLOBAL 2000" hat sogar Anzeige erstattet und erhält dabei zunehmend Unterstützung anderer Organisationen. Auch deutsche Imker ziehen vor Gericht.
Wieso das Ganze? Weil Glyphosat nicht nur in Brot, Bier und Honig nachgewiesen wurde, sondern auch auf unserem Obst und Gemüse, in unserem Trinkwasser und im Körper von Landwirten und Endverbrauchern, also uns! Und weil wir nicht zufrieden damit sind, wie die EU, Politiker und Unternehmen mit den Fakten über Glyphosat umgehen. Das Umweltinstitut München e.V. veranschaulicht das so und fordert ebenfalls "Stop Glyphosat". |
| Braunkohle ist der klimaschädlichste Energieträger überhaupt. Der BUND setzt sich deshalb für einen schnellstmöglichen Kohleausstieg und erneuerbare Energiequellen ein und sagt: "Zukunft statt Kohle". Im August rufen daher Verbände und Initiativen zu Demonstrationen auf und Sie können dabei sein: Zeigen Sie "Rote Linie gegen Kohle" am 26. August 2017 oder fordern Sie "Ende Gelände" am 24.-29. August 2017. |
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V.i.S.d.P.: Ricarda Prüßner