Das Hauptaugenmerk der Machbarkeitsstudie fiel auf den Bereich bei der Gemarkung Charlottenburg im Mündungsgebiet der drei Quellbäche Langwiesenbach, Schönholzwasser und Glasehausener Bach. Das Gebiet wäre unter natürlichen Bedingungen aufgrund des hohen Grundwasserstands von Sümpfen und Auenwäldern geprägt.
Die Auenflächen wurden durch konsequentes Drainieren als Grünland nutzbar gemacht.
Aufgrund der großen Dichte der § 28a-Biotope (NNatG) sollte der Fokus auf der Vernetzung der bereits bestehenden Biotope, der Entwicklung von Gehölzsäumen, der dynamischen Entwicklung des Bachs und der Schaffung wassergebundener Lebensräume liegen.
Quellbäche der Garte
Langwiesenbach
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