Anlage von Gehölzsäumen und Biotopvernetzung

Wie schon in Wöllmarshausen wurden auch im Arbeitsgebiet bei der Gemarkung Char­lottenburg Flächen recherchiert, die sich bereits im Besitz der Öffentlichen Hand befinden. Insgesamt steht eine Fläche von ca. 1.500 m² zur direkten Ver­fügung, mit der Einschränkung, dass diese von der Abwassertransportleitung ge­quert wir­d. Der nicht der Abwasserleitung vorbehaltene Be­reich soll­te für die Anpflanzung von Erlensäumen und für die Entwicklung weiterer Ge­hölze ge­nutzt wer­den.

Bei einer konsequenten Vernetzung der aktuell bereits als § 28a-Biotope kar­tierten Fläche würde eine Biotopfläche zwischen 60 und 70 ha entstehen. Vor­aus­setzung hierfür wäre die Wiedervernässung der Flächen durch das Schlie­ßen der Drainagen.

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