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Der globale Apfel

In Deutschland werden EU-weit die meisten Äpfel konsumiert und importiert.

Das ganzjährige Apfelangebot wird ermöglicht durch unterschiedliche Reifezeiten, Langzeitlagerung und Importe von der Südhalbkugel. Gut die Hälfte des deutschen Jahresverbrauchs an Äpfeln kommt aus dem Ausland. Große Mengen kommen aus europäischen Ländern, zum Beispiel Italien, Niederlande, Belgien, aber auch aus Übersee, zum Beispiel Brasilien, Neuseeland und Südafrika.
Dort reifen die Äpfel im März und April, wenn europä­ische Lageräpfel knapp werden. Die Anbauformen sind auch im Ausland unterschiedlich. Das heißt: Auch ein Bio-Apfel kann importiert sein.

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