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Fairer Handel

Es geht auch anders
Eine Alternative zum Risiko des freien Welthandels ist der Faire Handel. Dabei deckt der Preis für ein Produkt die Produktionskosten und ermöglicht der Gemeinschaft, ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern und soziale Einrichtungen zu schaffen.
Dies wird durch direkte und langfristige Handelsbeziehungen unterstützt, die Planungssicherheit geben und die Produktionsprozesse verbessern helfen. Soziale und ökologische Mindeststandards in Produktion und Handel werden eingehalten.
Auch Kakao und Schokolade gibt es im Fairen Handel.

Chancen für alle
Der Faire Handel bietet uns die Chance, die soziale und ökologische Entwicklung in so genannten „Entwicklungsländern“ positiv zu beeinflussen.
Im Fairen Handel liegen die Preise spürbar über dem Weltmarktpreis. Durch die Zahlung gerechter Preise für harte Arbeit können die Menschen selbst ihre Lebensverhältnisse vor Ort verbessern und die Entwicklung ihrer Region nachhaltig gestalten.

Macht mit !
Kauft Kakao, Schokoriegel (z.B. fairetta) und Schokolade nur noch im Weltladen oder mit TransFair-Siegel im Supermarkt und Naturkostladen.
Sorgt dafür, dass es auch am Schulkiosk fair gehandelte Schokoprodukte gibt. Oder gründet eine Schülerfirma, die fair gehandelte Schokolade und andere Waren aus Fairem Handel anbietet.
Verwendet bei Schulfesten nur noch Genussmittel und andere Produkte aus Fairem Handel.

Denn: auch Kaffee, Tee, Bananen, Orangensaft, Honig, Fußbälle und vieles mehr gibt es fair gehandelt.

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Tipps

Initiativ für Recyclingpapier in den Schulklassen:

Initiativ für Recyclingpapier im Büro:

Eine großartige Ausstellung zum Thema Papier:

Virtuelle Stadtführungen für "faire" Konsumenten:

Wohlstand und schonender Umgang mit unserer global-ökologischen und sozialen Umwelt :

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