• Internet-Tipps zum Weiterlesen •

  • Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte im August 2000 die Studie "Ökobilanz für grafische Papiere", die den ökologischen Stellenwert des Recyclingpapiers und dessen Anwendungsmöglichkeiten untersucht.
  • Die Broschüre "Blauer Engel - Produktanforderungen, Zeichenanwender und Produkte" ist beim Deutschen Institut für Gütesicherung zu beziehen. Sie bietet eine regelmäßig aktualisierte, umfassende Produkt-Quellen- und Definitionen-Sammlung.
  • Die "Initiative 2000plus" setzt sich für einen vermehrten Gebrauch von Recyclingpapier insbesondere an Schulen ein. Unter der bundesweiten Schirmherrschaft des Umweltbundesamtes (UBA) engagieren sich in diesem Aktionsbündnis Umweltverbände, Verbraucherzentralen, kommunale Verwaltungen und Ämter.
    Auf Wunsch werden Schulklassen über das Thema "Papier und seine globalen Auswirkungen" unterrichtet. Ziel ist es, in den Klassen eine Selbstverpflichtung zum Gebrauch von Recyclingpapier anzuregen. Dies wird dann öffentlich vom UBA und, je nach Bundesland, durch die Unterzeichnung einer weiteren, öffentlich angesehen Person beurkundet.
  • Über das Portal "Papierwende" sind verschiedene weitere Initiativen, Kampagnen, Partnerprojekte und Papier-Links zu erreichen.
  • Viele weitere Informationen zum Thema Papier & Wald sind auch bei "Urgewald e.V." zu finden.
  • Die "Initiative Pro Recyclingpapier" wendet sich an Unternehmen und Verwaltungen mit Informationen, Erfahrungsberichten und innerbetrieblichen Präsentationen zur Umstellung auf Recyclingpapier.
  • Die Zeitschrift "Papier und Umwelt" ist Publikationsorgan des Fördervereins für umweltverträgliche Papiere und Büro-Ökologie der Schweiz (FUPS)
  • Der Verband Deutscher Papierfabriken (VDP) ist der bundesweite Dachverband der Papierhersteller. Über den VDP sind ausführliche papierwirtschaftliche Informationen zu erhalten, z.B. der "Papier Kompass", oder jährlich neu: "Ein Leistungsbericht der deutschen Papier- und Zellstoffindustrie".
    Dem VDP angegliedert ist die "Initiative Umwelt und Papier", die unter dieser Bezeichnung eigenständig auftritt. Hier sind u. a. interessante Materialien für die pädagogische Arbeit zum Thema Papier zu erhalten.
  • Werbung vermeiden: Die "Robinsonliste" dient dazu, Verbraucher vor unerwünschten Werbebriefen oder Werbemailings zu schützen.
  • Geschichtliches zur Entwicklung des Recyclingpapiers ist bei der "Historischen Spinnerei"  (Industriemuseum) im Gartetal bei Göttingen zu erfahren. Die Broschüre "Die Erfindung des Papierrecycling" informiert über die erstmalige Produktion von Papier aus Papier dort im Jahre 1774.


Appell an die
deutsche Politik:

Memorandum für einen nachhaltigen
Papierverbrauch in Deutschland

Memorandum
(pdf 253 kB)

Tipps & Referenzen
insbesondere für
Betriebe, Verwaltungen,
Schulen etc. bei der
"Initiative Papier"

 

 

Suche